Kurzfreizeit „Kleine Schweineschule“
Update vom 19.05. um 13:45 Uhr
Update vom 19.05. um 13:45 Uhr
Update vom 9.5. um 10:30 Uhr
Schule trifft Rathaus – 9er der Hellbergschule treffen OB Klaus Holaschke
Gemeinsam mit ihren Lernbegleitern Frau Fröhlich und Herr Wild machten sich die Neuntklässler der Hellbergschule Eppingen auf den Weg ins Eppinger Rathaus.
Beim Aktionstag 'Schule trifft Rathaus', organisiert von einem Team der LpB-Außenstelle Ludwigsburg, wurden den Jugendlichen Wege aufgezeigt, wie sie ihre Gemeinde mitgestalten können. Sie sammelten dazu Ideen und diskutierten im Anschluss mit Herrn Oberbürgermeister Klaus Holaschke im Sitzungssaal des Rathauses über Möglichkeiten der Umsetzung. Themen wie Sportanlagen, Treffpunkte für Jugendliche, Fast-Food-Restaurant, aber auch die Ausstattung der Schule standen bei den Schülern an oberster Stelle. Herr Holaschke nahm sich für die Diskussionsrunde viel Zeit und griff auch die eine oder andere Anregung der Schüler für seine Arbeit auf.
Begrüßung und Warm-Up - Einführung in die Kommunalpolitik
Bildimpulse zu politischen Ebenen - Politische Akteure in der Kommune
Aufgaben der Kommune - Ideensammlung zur Traumgemeinde
Thematisierung der Prioritätensetzung und Realisierbarkeit
Leitfragenerstellung für das Gespräch mit Entscheidungsträgern
Diskussion mit Oberbürgermeister Klaus Holaschke
Auswertung der Diskussion - Reflexion der Ideensammlung
Update vom 27.04.2022
Am Dienstag, dem letzten Schultag vor den Osterferien, freute sich Pfarrer Friedhelm Bokelmann nach zwei Jahren Corona-Pause endlich wieder die Grundschüler der Hellbergschule in der Evangelischen Kirche zu einem gemeinsamen Grundschulgottesdienst begrüßen zu dürfen. In den letzten zwei Jahren feierten die Grundschüler ihre Gottesdienste in kleinerer Runde in der Aula der Hellbergschule.
Die evangelischen und katholischen Religionslehrerinnen und -lehrer bereiteten zusammen mit ihren Religionsklassen den Gottesdienst vor, der unter dem Thema „Das Kreuz tragen helfen“ stand.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die biblische Geschichte von Simon von Kyrene, der Jesus auf seinem Leidensweg half, das Kreuz zu tragen.
Im Unterricht machten sich die Kinder der Religionsklassen Gedanken, was für sie heute „Kreuze“ sind, Dinge, die sie belasten. Häufig thematisierten die Kinder Ängste bezüglich des Kriegs in der Ukraine, Corona, aber auch persönliche Ängste und Sorgen. Dazu hatte jede Religionsklasse ein Element gestaltet, das zu einem gemeinsamen Kreuz zusammengefügt wurde.
Eine Beispielgeschichte, wie durch tatkräftige Hilfe „ein Kreuz“, eine belastende Situation, leichter werden kann, trugen die Kinder der 4. Klasse vor.
Pfarrer Bokelmann zeigte in seiner Kurzpredigt auf, wie Jesus auf seinem schweren Leidensweg sein Kreuz tragen musste und durch Simon unterstützt wurde. Pfarrer Bokelmann machte den Kindern Mut, aufeinander aufzupassen und einander zu unterstützen. Wie gut aber auch, dass Jesus auferstanden ist, und wir uns an ihn mit allen Nöten, mit unserem Kreuz, im Gebet wenden dürfen. Auch das gemeinsame Lied „Gott sagt zu dir, ich hab‘ dich lieb. Ich wär‘ so gern dein Freund. Und das, was du allein nicht schaffst, das schaffen wir vereint“ brachte diese Botschaft noch einmal zum Ausdruck.
Zum Abschluss hefteten Schüler der 3. Klasse Symbole wie ein offenes Ohr und betende Hände als Gedankenanstöße, was beim Kreuztragen helfen könnte, an das gestaltete Kreuz.
Das Abschlusslied „Hurra, Jesus lebt! Er ist auferstanden von den Toten für uns“, zeigte auf, dass das Kreuz doch nicht das letzte Wort hat, brachte die Osterfreude zum Ausdruck und begleitete die Hellbergschüler zurück zur Schule und in die Osterferien.